„I can't be outside of the picture“ – Paul Mpagi Sepuya
Shownotes
Paul Mpagi Sepuya (*1982 in San Bernardino, Kalifornien, USA) gehört zu den weltweit bedeutendsten Künstlern der queeren Fotografie. In seinen Fotografien konzentriert er sich stark auf die Beziehung zwischen Künstler und Motiv. Oft erforscht er den Akt in Verbindung mit der Intimität der Studiofotografie. Sein Studio, in dem er Freunde und Musen fotografiert, erinnert mit seinen Objekten und Requisiten an die Foto-Studios des 19. und frühen 20. Jahrhunderts. Sepuya setzt die Porträtfotografie in neue Zusammenhänge und deutet sie auf diese Weise zum Teil völlig um, seine Bilder berühren Themen wie Queerness, Blackness und Homoerotik. Das Fotostudio wird zu einem intimen, geschützten Ort für freien Ausdruck.
In dieser Folge von DAS IST KUNST spricht Friederike Herr mit Paul Mpagi Sepuya über seine Einflüsse, die Arbeit im Studio und wie die Foto-Dunkelkammer und der Darkroom zusammengehören.
Hinweis: Ein Großteil dieser Folge ist in englischer Sprache zu hören. Musik: Alex Blancke
In Kooperation mit ByteFM
LINKS: www.instagram.com/pagmi www.paulsepuya.com www.deichtorhallen.de/ausstellung/paul-mpagi-sepuya
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