"Our lives were invisible" – Ken Schles
Shownotes
Der amerikanische Fotograf Ken Schles (*1960) hat in seinem 1988 erschienenen Buch "Invisible City" über einen Zeitraum von zehn Jahren das Leben auf der Lower East Side von New York in den frühen 80er-Jahren dokumentiert. Wie die Künstlerinnen der Ausstellung HIGH NOON erlebte Schles die Umbrüche in der Musik- und Kunstszene ebenso hautnah wie die AIDS-Krise und die zunehmende Gentrifizierung der Stadt. Mit seinen Fotos schuf er ein intimes Porträt einer Metropole im Wandel. Heute engagiert er sich als Aktivist und begleitet Protestbewegungen sowie politische Auseinandersetzungen.
Im Podcast spricht Jumoke Olusanmi mit Ken Schles über das Leben als Künstler im New York der frühen 80er-Jahre, seine Begegnungen mit Künstler*innen und wie sich die Stadt über die Jahrzehnte hinweg verändert hat. Hinweis: Das Gespräch mit Ken Schles ist ausschließlich auf Englisch verfügbar.
Die Ausstellung: https://www.deichtorhallen.de/ausstellung/high-noon
Alle Infos zum Besuch der Ausstellung: https://www.deichtorhallen.de/besuch
Website von Ken Schles: http://www.kenschles.com/
Ken Schles über "Invisible City": https://www.youtube.com/watch?v=Ct1UiZddGNI
DAS IST KUNST ist eine Produktion der Deichtorhallen Hamburg in Zusammenarbeit mit ByteFM / Moderation und Produktion: Jumoke Olusanmi / Redaktion: Gabriela Basso, Priska Dolling, Matthias Schönebäumer / Musik: Alex Blancke / Logodesign: Gabriela Basso / Foto: Julia Schles
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